Wachtturm „Kieler Eck“

Eine Grenzerfahrung

„Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!“ (Walter Ulbricht, Juni 1961) – Entgegen diesem Zitat joggen wir entlang der Mauer und ihren Überresten.

Distanz: ca. 9 km
Dauer: ca. 1,5 – 2 Std

Vom Washingtonplatz zum Europaplatz lassen wir die moderne Architektur des Hauptbahnhofs auf uns wirken und traben dann die Invalidenstraße Richtung Nordbahnhof entlang.

Die Gedenkstätte Berliner Mauer führt uns die Unvorstellbarkeit der Teilung Berlins vor Augen. Wir folgen der Bernauer Straße bis zur Brunnenstraße und laufen anschließend in den Volkspark Humboldthain. Weiter geht es durch den Dorotheenstädtischen Friedhof über die Chausseestraße; der Wachturm am Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal sowie der Invalidenfriedhof erinnern an Günter Litfin und andere Mauertote.

Östlich des Hauptbahnhofs leitet uns das Spreeufer durch das Regierungsviertel. Hautnah erkennen wir das Band des Bundes und sehen wie zusammenwuchs, was zusammen gehört. Optional kann die Route bis zum Tränenpalast verlängert werden.

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