Sabine Lochner
Mein Name ist Sabine Lochner-Zerbe und ich würde gerne meine Leidenschaft für Sport und Geschichte mit dir teilen.
Background
Geboren bin ich im Schwabenländle (ich weiß also, was „Wecken“ sind..!!), aber bereits nach meiner ersten Berufsausbildung hat es mich nach Berlin verschlagen. Hier habe ich Mitte der 80er Jahre das Abitur gemacht und danach an der Freien Universität Berlin Meteorologie studiert.
Nach dem Vordiplom wechselte ich zur University of Dundee in Schottland. Mein Studium dort habe ich 1992 mit dem Master of Science abgeschlossen. Dank dieses englisch-sprachigen Studiums und meines dreijährigen Aufenthalts in Schottland spreche ich fließend Englisch.
Danach lebte ich einige Jahre mit meinem Mann und meinen beiden Töchtern in München, wo ich als Assistant Marketing Manager für eine Werbeagentur arbeitete.

Guide
2003 zogen wir nach Berlin. Als Freie Mitarbeiterin führe ich deutsche und englischsprachige Besuchergruppen durch das Werk der Philip Morris Manufacturing GmbH. Da mir die Arbeit als Factory Guide großen Spaß macht, lag es nahe auch als Guide für Berlin Kompakt zu arbeiten, in deren Auftrag ich seit Anfang 2013 Führungen am Flughafen Tempelhof anbiete.
Zertifizierter Gäste-/Fremdenführer
Sports
Parallel dazu habe ich mich auf dem sportlichen Sektor weitergebildet und Ende 2012 die Ausbildung zur Übungsleiterin beim Landessportbund Berlin mit den Trainerlizenzen C in den Profilen „Fitness“ und „Senioren“ abgeschlossen. Im Juli 2014 erfolgte die Zusatzausbildung „Sport in der Prävention“, zur Übungsleiterin B in der Herz-Kreislaufprävention.
Zu meinen weiteren sportlichen Aktivitäten gehören Reiten, Tauchen, Laufen und Triathlon. Ich bin Mitglied im Vorstand des Reitvereins SAMOSAEA, des SSV Lichtenrade und des DLRG Berlin.

Sightrunning: Best of both worlds
Anfang 2014 beschloss ich dann, meine beiden Angebote Berlin Sightseeing (Führungen) und Berlin Fitness (Übungsleiterin, Personal Trainer) zu verbinden: so ist Berlin Sightrunning entstanden!
Lasse dir von mir Berlins Sehenswürdigkeiten und Geheimtipps beim Joggen oder Laufen zeigen. Meine Erlebnisse als Zeitzeuge des Kalten Krieges in den 70ern und 80ern würzen die Touren mit authentischen Berichten aus dem Alltag mit der Berliner Mauer.
Die Idee stammt übrigens ursprünglich aus New York, wo ich selbst an einer „City Running Tour“ teilgenommen habe – die einzigartige Mischung aus Sightseeing und Lauftraining ist eine kurzweilige und angenehme Art, eine Stadt zu entdecken.